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der Arbeitsgemeinschaft
Endoprothetik GmbH
Zur Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses vergibt die AE – Deutsche Gesellschaft für Endoprothetik und die Stiftung Endoprothetik jedes Jahr einen Wissenschaftspreis, mit dem zwei herausragende wissenschaftliche Publikationen auf dem Gebiet der Endoprothetik ausgezeichnet werden.
Die AE vergab im Jahr 2019 wieder gemeinsam mit der Stiftung Endoprothetik einen Wissenschaftspreis im Gesamtwert von EUR 20.000, aufgeteilt auf zwei Preise: einen Preis für eine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der Grundlagenforschung, die eindeutigen Bezug zur Endoprothetik zeigt, und einen Preis für eine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der angewandten Forschung, die einen eindeutigen Bezug zu einer klinischen Fragestellung der Endoprothetik zeigt. Insgesamt waren 30 Bewerbungen für beide Kategorien eingegangen.
Die AE vergab im Jahr 2018 wieder gemeinsam mit der Stiftung Endoprothetik einen Wissenschaftspreis im Gesamtwert von EUR 20.000, aufgeteilt auf zwei Preise: einen Preis für eine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der Grundlagenforschung, die eindeutigen Bezug zur Endoprothetik zeigt, und einen Preis für eine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der angewandten Forschung, die einen eindeutigen Bezug zu einer klinischen Fragestellung der Endoprothetik zeigt. Insgesamt waren 21 Bewerbungen für beide Kategorien eingegangen.
Die AE vergab im Jahr 2017 wieder gemeinsam mit der Stiftung Endoprothetik einen Wissenschaftspreis im Gesamtwert von EUR 20.000, aufgeteilt auf zwei Preise: einen Preis für eine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der Grundlagenforschung, die eindeutigen Bezug zur Endoprothetik zeigt, und einen Preis für eine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der angewandten Forschung, die einen eindeutigen Bezug zu einer klinischen Fragestellung der Endoprothetik zeigt. Insgesamt waren 19 Bewerbungen für beide Kategorien eingegangen.
Die AE vergab im Jahr 2016 zum ersten Mal gemeinsam mit der Stiftung Endoprothetik einen Wissenschaftspreis im Gesamtwert von EUR 20.000, aufgeteilt auf zwei Preise: einen Preis für eine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der Grundlagenforschung, die eindeutigen Bezug zur Endoprothetik zeigt, und einen Preis für eine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der angewandten Forschung, die einen eindeutigen Bezug zu einer klinischen Fragestellung der Endoprothetik zeigt. Insgesamt waren 24 Bewerbungen für beide Kategorien eingegangen.
AE-Preis für realistische Abriebmessung – Heidelberger entwickeln Modell für Sprunggelenk
19 hochkarätige Arbeiten wurden im Wettbewerb um den AE-Preis 2014 eingereicht. Die höchste Punktzahl im anonymen Auswahlverfahren erhielt die Studie der Erstautorin Dr. Julia Wölfle-Roos aus Ulm mit dem Titel „Improved Anchorage of Ti6Al4V Orthopaedic Bone Implants through Oligonucleotide Mediated Immobilization of BMP-2 in Osteoporotic Rats“, publiziert in PLOS | one.
Für den AE-Forschungspreis 2013 wurden 17 Arbeiten eingereicht und von einer unabhängigen Kommission bewertet. Den Zuschlag erhielt Dr. med. Carl Neuerburg, (Klinik für Allgemeine, Unfall-, Hand- und Plastische Chirurgie des Klinikums der Universität München) mit einer Gemeinschaftsarbeit, erstellt zusammen mit Stefan Recknagel, Jörg Fiedler, Jürgen Groll, Martin Moeller, Kristina Bruellhoff, Heiko Reichel, Anita Ignatius und Rolf E. Brenner. © Springer Science+Business Media New York 2013:
Priv.-Doz. Dr. med. Hans Gollwitzer:
"Antimicrobial peptides and pro-inflammatory cytokines in periprosthetic joint infection“
Bei der Vergabe des AE-Preises 2011 gab es 2011 eine besondere Situation:
Unter den elf ausnahmslos hochkarätigen Arbeiten wurden drei als gleichwertig beste Manuskripte von der Jury für den ersten Platz in der Rangfolge gewertet.
Für den AE-Forschungspreis 2010 wurden sechs Arbeiten eingereicht und von einer fünfköpfigen, unabhängigen Kommission bewertet. Den Zuschlag erhielt Dr. Michael Müller (im Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie, Campus Charité Mitte - Berlin) für eine Arbeit zum Thema: „The association between the sagittal femoral stem alignment and the resulting femoral head centre in total hip arthroplasty“, die in „International Orthopaedics (SICOT)“ publiziert wurde.
Für den AE-Forschungspreis 2009 wurden neun Arbeiten eingereicht, von denen sieben gewertet wurden. Den Zuschlag erhielt Dr. Peter Schäfer (Arzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Medizinisches Versorgungszentrum - Labor Ludwigsburg) für eine Arbeit zum Thema "Prolonged Bacterial Culture to Identify Late Periprosthetic Joint Infection: A Promising Strategy", die in "Clinical Infectious Diseases" publiziert wurde.